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DanAusNRW
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Hallo Zusammen!
Wir wohnen nun schon zwei Jahre in unserem alten Fischerhäuschen von ca. 1900 mit kleinem Gewölbekeller unter der Küche. Der Eingang erfolgt über eine zu öffnende Bodenplatte. Der Keller wird auch über zwei kleine Fenster durchlüftet.
Wir nutzen den Raum tatsächlich nur zwei Mal im Jahr - zum Ablesen des Wasser- und Gaszählers.
Nachbarn (Häusers aus der selben Zeit) und Vorbesitzer sagten, dass der Keller keine Pflege benötigt. Höhere Luftfeuchtigkeit ist normal und damals ja auch gewollt gewesen.
Die schweren Regenfälle Anfang Juli hier in Köln sorgten dafür, dass etwas Wasser durch die Wand gedrückt wurde (s. Bodenfleck unter Austritt Hauptstromkabel). Nicht viel, aber so, dass dort eine Minipfütze entstand.
Nun stellen sich mir drei Fragen:
1. Soll ich mir über den Wassereintritt durch die Wand Gedanken machen? Ich meine, der Keller ist 120 Jahre alt und hat mich Sicherheit vieles erlebt. Also "normal"?
2. Wie beurteilt ihr den Gesamteindruck durch die Bilder? Anscheind wurde der Keller Mal verputzt, dieser ist an vielen Stellen nicht mehr vorhanden und löst sich. Teilweise sind da aber auch schwarze/dunkle Stellen, wo ich zuerst an Schimmel dachte, aber mir das nicht richtig vorstellen kann (da ausreichend belüftet?!).
3. Wie kann ich die Wände "aufhübschen", am besten weiß? Ich meine, der Raum wird nicht genutzt, "schön" hätte ich den gerne trotzdem. Kann man die Wand, wo das Wasser eintrat in dem Zuge dann "wasserdicht" machen? Alles lose einfach abklopfen und einfach wieder verputzen?
Wie ihr wahrscheinlich merkt, bin ich nicht der größte Heimwerker. Ich danke Euch für Antworten!
Viele Grüße
Daniel
Wir wohnen nun schon zwei Jahre in unserem alten Fischerhäuschen von ca. 1900 mit kleinem Gewölbekeller unter der Küche. Der Eingang erfolgt über eine zu öffnende Bodenplatte. Der Keller wird auch über zwei kleine Fenster durchlüftet.
Wir nutzen den Raum tatsächlich nur zwei Mal im Jahr - zum Ablesen des Wasser- und Gaszählers.
Nachbarn (Häusers aus der selben Zeit) und Vorbesitzer sagten, dass der Keller keine Pflege benötigt. Höhere Luftfeuchtigkeit ist normal und damals ja auch gewollt gewesen.
Die schweren Regenfälle Anfang Juli hier in Köln sorgten dafür, dass etwas Wasser durch die Wand gedrückt wurde (s. Bodenfleck unter Austritt Hauptstromkabel). Nicht viel, aber so, dass dort eine Minipfütze entstand.
Nun stellen sich mir drei Fragen:
1. Soll ich mir über den Wassereintritt durch die Wand Gedanken machen? Ich meine, der Keller ist 120 Jahre alt und hat mich Sicherheit vieles erlebt. Also "normal"?
2. Wie beurteilt ihr den Gesamteindruck durch die Bilder? Anscheind wurde der Keller Mal verputzt, dieser ist an vielen Stellen nicht mehr vorhanden und löst sich. Teilweise sind da aber auch schwarze/dunkle Stellen, wo ich zuerst an Schimmel dachte, aber mir das nicht richtig vorstellen kann (da ausreichend belüftet?!).
3. Wie kann ich die Wände "aufhübschen", am besten weiß? Ich meine, der Raum wird nicht genutzt, "schön" hätte ich den gerne trotzdem. Kann man die Wand, wo das Wasser eintrat in dem Zuge dann "wasserdicht" machen? Alles lose einfach abklopfen und einfach wieder verputzen?
Wie ihr wahrscheinlich merkt, bin ich nicht der größte Heimwerker. Ich danke Euch für Antworten!
Viele Grüße
Daniel