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Volker P
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Moin zusammen ...
es geht um ein Backsteinhaus aus 1837.
Geplanter Wandaufbau:
40cm Mauerwerk (Bestand)
2cm Schalung zum Ausgleich mit Perliteschüttung gefüllt
6cm Holzweichfaserplatte als Putzträger auf die Schalung geschraubt.
Wandheizung und 3cm Lehmputz.
Die HWF stehen auf einem Foamglassockel.
Laut UBAKUS erzielt man damit einem U-Wert von 0,4.
Wichtiger wäre mir, ob hierbei wohl mit Feuchteschäden zu rechnen ist, da die Holzweichfaserplatten nicht vollflächig verklebt werden.
Hat jemand hier zu Erfahrung?
Zur Vollständigkeit der Fußboden:
Sauberkeitsschicht 6cm
Abdichtung KSK- Bahn
3 Lagen XPS
4cm Holzweichfaser in Traglattung gelegt
2,5cm Holzdiele
insgesamt 19cm Aufbau
es geht um ein Backsteinhaus aus 1837.
Geplanter Wandaufbau:
40cm Mauerwerk (Bestand)
2cm Schalung zum Ausgleich mit Perliteschüttung gefüllt
6cm Holzweichfaserplatte als Putzträger auf die Schalung geschraubt.
Wandheizung und 3cm Lehmputz.
Die HWF stehen auf einem Foamglassockel.
Laut UBAKUS erzielt man damit einem U-Wert von 0,4.
Wichtiger wäre mir, ob hierbei wohl mit Feuchteschäden zu rechnen ist, da die Holzweichfaserplatten nicht vollflächig verklebt werden.
Hat jemand hier zu Erfahrung?
Zur Vollständigkeit der Fußboden:
Sauberkeitsschicht 6cm
Abdichtung KSK- Bahn
3 Lagen XPS
4cm Holzweichfaser in Traglattung gelegt
2,5cm Holzdiele
insgesamt 19cm Aufbau