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Gerald
Guest
Hallo zusammen,
auch wenn das Thema hier schon öfters diskutiert wurde, bitte nicht schimpfen daß ich ein weiteres eröffnen. Aber nach all dem Suchen bin ich zu keiner für mich passenden Lösung gekommen.
Meine Zwischedecke wurde im Rahmen der Sanierung entfernt, über sind jetzt nur noch die Holzbalken und ich will jetzt mit dem Aufbau der Decke bzw. des Fußboden starten. Vorweg, die Balken sollen nicht auf Sicht bleiben.
Die Balken sind wohl schon über 100 Jahre alt und dementsprechend durchgebogen und insich etwas verdreht. Das macht das Ganze nicht einfacher.
Die Überlegung mit meinem Zimmermann war die folgende:
- Wir schrauben seitlich an die Deckenbalken (18/18) Kanthölzer (4/6)
- Darauf wir ein Fehlboden (ca. 2cm stark) angebracht
- Auf den Fehlboden kommt ein Rieselschutz
- Auf den Rieselschutz eine Ausgleichsschüttung (auch zum Erhöhen des Gewichts)
- Diese Schüttung werden wir ausnivellieren
- Auf die Schüttung kommen dann Holzweichfaserplatten zur Dämmung
- Die Holzweichfaserplatten lassen wir etwas über die Balken überstehen um den restlichen Bodenaufbau von den Balken zu entkoppeln
- Auf die Holzweichfaserplatten kommen dann als Abschluß 2,2cm starke OSB-Platten (diese eventuell auch zweifach)
Auf die ODB-Platten kommt dann als Fußbodenbelag ein Parkett, darunter natürlich eine Trittschalldämmung (Kork).
Wie liest sich unser geplanter Aufbau? Ist das so von der Theorie her möglich oder sollten wir noch etwas verbessern, anders machen?
Welche Ausgleichsschüttung empfiehlt sich für unser Vorhaben? Liapor fit?
Vielen Dank und viele Grüße
Gerald
auch wenn das Thema hier schon öfters diskutiert wurde, bitte nicht schimpfen daß ich ein weiteres eröffnen. Aber nach all dem Suchen bin ich zu keiner für mich passenden Lösung gekommen.
Meine Zwischedecke wurde im Rahmen der Sanierung entfernt, über sind jetzt nur noch die Holzbalken und ich will jetzt mit dem Aufbau der Decke bzw. des Fußboden starten. Vorweg, die Balken sollen nicht auf Sicht bleiben.
Die Balken sind wohl schon über 100 Jahre alt und dementsprechend durchgebogen und insich etwas verdreht. Das macht das Ganze nicht einfacher.
Die Überlegung mit meinem Zimmermann war die folgende:
- Wir schrauben seitlich an die Deckenbalken (18/18) Kanthölzer (4/6)
- Darauf wir ein Fehlboden (ca. 2cm stark) angebracht
- Auf den Fehlboden kommt ein Rieselschutz
- Auf den Rieselschutz eine Ausgleichsschüttung (auch zum Erhöhen des Gewichts)
- Diese Schüttung werden wir ausnivellieren
- Auf die Schüttung kommen dann Holzweichfaserplatten zur Dämmung
- Die Holzweichfaserplatten lassen wir etwas über die Balken überstehen um den restlichen Bodenaufbau von den Balken zu entkoppeln
- Auf die Holzweichfaserplatten kommen dann als Abschluß 2,2cm starke OSB-Platten (diese eventuell auch zweifach)
Auf die ODB-Platten kommt dann als Fußbodenbelag ein Parkett, darunter natürlich eine Trittschalldämmung (Kork).
Wie liest sich unser geplanter Aufbau? Ist das so von der Theorie her möglich oder sollten wir noch etwas verbessern, anders machen?
Welche Ausgleichsschüttung empfiehlt sich für unser Vorhaben? Liapor fit?
Vielen Dank und viele Grüße
Gerald