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Holiday
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Liebe Forumsmitglieder,
unser Haus aus dem 19. Jahrhundert hat 1950/51 rückwärtig einen ca. 45 qm großen Anbau erhalten, welcher von uns als offene Wohnküche genutzt wird. Vor der Sanierung des Hauses bestand der Anbau aus einem größeren und zwei kleinen Räumen. Nach der Übernahme des Hauses durch uns haben wir im Zuge der Sanierung zwei Wände entfernen lassen und stattdessen zwei Stahlträger einbauen lassen. Der neu entstandene größere Raum ist an kalten Tagen im Winter kaum warm zu bekommen, weshalb wir überlegt haben, eine Dämmung des Flachdachs vornehmen zu lassen.
Mittlerweile hat uns die Notwendigkeit initiativ zu werden eingeholt, da sich im Bereich der Decke des Raumes ein Feuchtigkeitsfleck eingestellt hat. Wir haben daraufhin einen Dachdecker beauftragt, die Bitumenaußenhaut probeweise zu öffnen, um weitere Informationen zu dem Schaden zu erhalten. Es stellte sich heraus, daß die (mittlerweile poröse) Bitumenhaut mit Gefälle auf einer Holzkonstruktion aufgebracht war und diese wiederum auf einer blanken Betondecke - laut verfügbaren Unterlagen stahlbewehrt.
Welcher Dachaufbau ist für eine gute, wartungsfreie (-arme) nicht schadensanfällige (Gefälle-)Dämmung zu empfehlen? Welche Maßnahmen sind vorab sinnvoll bzw. erforderlich? Worauf sollte unbedingt geachtet werden? Mein Traum ist ja der gleichzeitige Bau einer (mglws. auch nur kleinen) Dachterrasse (oder kl. Balkon?), wobei ich befürchte, daß die Verwirklichung dieses Gedankens mit erheblich größerem Aufwand auch finanzieller Natur verbunden wäre.
Herzlichen Dank im Voraus.
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unser Haus aus dem 19. Jahrhundert hat 1950/51 rückwärtig einen ca. 45 qm großen Anbau erhalten, welcher von uns als offene Wohnküche genutzt wird. Vor der Sanierung des Hauses bestand der Anbau aus einem größeren und zwei kleinen Räumen. Nach der Übernahme des Hauses durch uns haben wir im Zuge der Sanierung zwei Wände entfernen lassen und stattdessen zwei Stahlträger einbauen lassen. Der neu entstandene größere Raum ist an kalten Tagen im Winter kaum warm zu bekommen, weshalb wir überlegt haben, eine Dämmung des Flachdachs vornehmen zu lassen.
Mittlerweile hat uns die Notwendigkeit initiativ zu werden eingeholt, da sich im Bereich der Decke des Raumes ein Feuchtigkeitsfleck eingestellt hat. Wir haben daraufhin einen Dachdecker beauftragt, die Bitumenaußenhaut probeweise zu öffnen, um weitere Informationen zu dem Schaden zu erhalten. Es stellte sich heraus, daß die (mittlerweile poröse) Bitumenhaut mit Gefälle auf einer Holzkonstruktion aufgebracht war und diese wiederum auf einer blanken Betondecke - laut verfügbaren Unterlagen stahlbewehrt.
Welcher Dachaufbau ist für eine gute, wartungsfreie (-arme) nicht schadensanfällige (Gefälle-)Dämmung zu empfehlen? Welche Maßnahmen sind vorab sinnvoll bzw. erforderlich? Worauf sollte unbedingt geachtet werden? Mein Traum ist ja der gleichzeitige Bau einer (mglws. auch nur kleinen) Dachterrasse (oder kl. Balkon?), wobei ich befürchte, daß die Verwirklichung dieses Gedankens mit erheblich größerem Aufwand auch finanzieller Natur verbunden wäre.
Herzlichen Dank im Voraus.
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