Feuchtigkeit in Kellerwänden (neudeutsch sourterrain) - innnenliegende Wand erhalten oder "entfernen"

Diskutiere Feuchtigkeit in Kellerwänden (neudeutsch sourterrain) - innnenliegende Wand erhalten oder "entfernen" im Forum Sanierung allgemein im Bereich - ...so eines der Randprojekte der vergangenen 2 Jahre war es diesen Raum langsam wieder nutzbar zu gestalten. Der Raum - wie so oft bei uns :-) -...
Tschja,

was sagte mein Nachbar gestern zu mir?
So manch einer ist eben sogar überqualifiziert in diesem Lande und hat scheinbar trotzdem nichts zu tun, als andere zu bevormunden,auszuspionieren und von früh bis abends schwachsinnig zu belehren...aber letztendlich klappt`s dann eben doch nicht mit dem technischen Verständnis um ein jahrzehnte lang anerkanntes Verfahren technisch und fachlich zu begreifen...:)Horch und Guck hatten wir eigentlich abgeschafft aber es gibt ja noch so einige "Langzeitschläfer".....
 
Hallo Hr.Skupke,

mir geht es um die Aufklärung,Richtigstellung und Erläuterung zu meinem anerkannten und zugelassenem Verfahren, welches gewisse Herren und Verbände vom Markt wollen weil Ihnen nicht mehr die Welt allein gehört und man denkt mit dieser kundenverdummenden Masche etwas erreichen zu können...:):):)
Bin nur gespannt was man machen will wenn uns erst ma Chinesen überrollen:)
 
Meine lb.Herren Kornmayer und Wittwar,

betreffs Ihrer harrenden Haltung auf "Erleuchtung"denke ich ist es nun echt mal soweit, das Sie beide(und wer sich noch so anschliesen möchte) die Katze aus dem Sack lassen, was Sie befähigt über mich und mein Verfahren so negativ zu urteilen, wenn Sie es weder benutzen,verarbeiten oder daran ausgebildet und befähigt sind.....
Ich würde es mir nicht im Traume wagen über andere und Ihre Berufe zu urteilen aber langsam kommt es mir echt so vor, als ob Sie alle nichts zu tun haben um hier nur andere nieder zu machen.Versuchen Sie es doch mal mit Werbung ausserhalb Ihres Wohnortes, vielleicht kommen Sie dann auch mal außer Haus und es klappt mit internationalen Referenzen...:)
 
Verstehe, und bedanke mich für die Antwort, so kann ich dass dann auch als Antwort auf die Frage nach Meisterbetrieb oder Einmannbohrmaschinengesellschaft verstehen.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer
 
Hr.Kornmayer,

nicht auf die Frage ob es eine "Zehnmannbohrgesellschaft", Einmannfirma oder ein Meister ist kommt es heute an, sondern auf das Produkt,das Führungspersonal und die Erfolge die nunmal damit zu erzielen sind und die fehlende Konkurrenz...:)
Meister,Mauerer,Ingenieure u.a.ähnliche Berufsgruppen gibt es wie Sand am Meer und der Großteil denkt noch an den goldnen Traum im eignen Land....
Man hat heute in der EU weltweit Chancen mit einem konkurrenzlosen Produkt und muß nicht in Deutschland versauern, dafür wurde ja die EU geschaffen.Dachten Sie z.B.wenn ich im Ausland ein Objekt mache schleppe ich Kosten-und Verwaltungsintensive Mitarbeiter über die Grenze und ärgere mich tagelang mit Behörden rum ?
Da gibts genügend gute Fachkräfte vor Ort...in jedem Land.
Da hilft mir auch Ihre Handwerkskammer oder sonswer nicht wo man nur zahlendes Mitglied ist,da ist Eigeninitiative gefragt wenn man vorankommen will....Wer es aufgibt kleinkariert bis zum nächsten Ort zu denken, der hat heute auch sicher Erfolg damit und muß nicht versuchen andere auszustechen mit Lügenkampagnen wie zB.über die Elektroosmose oder ähnlichem,eigentlich ein Lacher was sich ein bundesweit bekannter Verein da vorgenommen hatte....
Und selbst wenn die es geschafft hätten, dann hätte ich meine Firma in der grenznahen CZ aufgeschlossen und weitergemacht...:)
 
Die EU,

mich hat auch keiner gefragt ob ich die wollte aber wir haben alle sicher schnell erkannt, das wir jetzt schon überrollt werden..und auch die letzten Zweifler werden es bald noch merken, das wir nicht mehr die Herren im Lande sind,sondern nur zahlende Mitglieder in manch einer überflüssigen Vorschriftenorganisation,wo ander EU-Mitgliedsstaaten sich eins lachen, denn den Ihr Vorschriftendschungel ist eben besser oder freizügiger geregelt...
Nehm ich mir nur mal meine Elektroosmose, vom Verein verteufelt,niemand will Sie in Deutschland normen,die Kunden wählen Sie trotzdem weil noch nicht mal mehr auf die Injektage verlass ist... und unser Nachbar als Hersteller hat die Umsätze durch die Einfuhr,Verarbeitung,Aufträge etc.....
Oder zeigen Sie mir ein Land welches dieses Verfahren nicht genehmigt und solch einen Firlefanz veranstaltet wie unseren Denker und Lenker!!!!
Na kein Wunder wenn man so die Steuerpleite provoziert, denn es ist ein Kreislauf mit vielen Faktoren....
Also was nützt mir Ihre aufgeblassene oder hochtrabende Gesellschaftsform-oder Zehnmannmitarbeitergesellschaft in diesem Land? Nichts-außer das meine Kosten verteuert werden,andere widerrum davon leben wollen und ich es auf die Kunden umlegen muß und am Ende ohne Aufträge wäre...
 
Erst dann wenn jemand sagt wie denn die Saugfähigkeit unterbunden wird, dann...

...kann man weiter darüber disskutieren.
Was sagt die Wissenschaft?
Die Wissenschaft befasst sich seit gut 30 Jahren mit Feuchtigkeit in Mauern und kennt die Zusammenhänge sehr gut.
die „Saugfähigkeit" der üblichen Baustoffe ist gut erforscht. Diese ergibt sich aus den Parametern:
• Anzahl und Verzweigung der Kapillaren
• Durchmesser, nach Größe und Häufigkeit eingeteilt
• Oberflächenbenetzung dieser Kapillaren
Durch Versuche an den Hochschulen in Delft, (NL) sowie an der E.T.H. in Lausanne und Zürich (CH) durch Professor F. H. Wittmann wurde genau ermittelt, in welcher Zeit, wie viel Liter Wasser „aufgesaugt" werden, und außerdem, wie hoch dann diese Feuchtigkeit „aufsteigen" kann.
Durch diese Strömung bildet sich ein elektrisches Potential aus, das „Strömungs-potential“.
Rein rechnerisch kann sich eine Potentialdifferenz von 60 plus/minus 30 Volt ergeben.
Jetzt kann man sich im Einzelfall darüber streiten, ob nun 30 oder besser 90 Volt richtig sind.
Will man den Kapillareffekt überwinden, muss eine größere Kraft aufgewendet werden als die der Saugfähigkeit - das wird jedoch auch einem Laien klar.
Es ist somit absoluter Nonsens, mit irgendeinem elektrophysikalischen Verfahren, mit Spannungen z.B. von 5-10 Volt oder gar mit irgendwelchen unbekannten Wellen, die auf Mauern strahlen, einen signifikanten Effekt erreichen zu wollen.
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Dies Fakten können auch nicht durcheine Norm aufehoben werden.
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Siehe dazu auch die Beiträge auf der Seite vom DHBV
http://www.dhbv.de/index.php?menuid=1&reporeid=172
Hier sind einige wissenschaftliche Abhandlungen die beschreiben was machbar und was unsinnig ist!
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Herr Kusch glauben Sie doch an den Nonsens den Sie aus Ihrem Blabla der EU und ihren Elektrokram ableiten, aber missbrauchen Sie dieses Forum nicht ständig für dieses Gelabere.
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Das Bild zeigt einen Keller der mit einem "Elektrokram-Kästchen" (angeblich) trockengelegt wurde.
 
Mein lb.Hr.Bromm,

mir reicht es langsam mit Ihrem elektroosmotischem Fachwissen, es liegt meines Erachtens bei 0.Sie schreiben nur Quatsch Ihrer drei einzelnen Professoren ab, derer Äußerungen auch keiner wissenschaftlichen Allgemeinheit entsprechen.Ihr Foto zeigt ein A.....Gerät, das hat eine völlig andere Wirkweise und keine angelegte Spannung und hat mit Sicherheit nichts mit dem Wirkprinzip der Elektroosmose zu tun.Allein Ihre verwurschtelte Schreibweise macht Sie als Fachmann für Elektroosmose, geschweige als Autor dazu sehr unglaubwürdig.Versuchen Sie es mal mit einem Kurzlehrgang zur Gliederung der Elektrophysikalischen Verfahren, angefangen bei der passiven Elektroosmose,aktiven Elektroosmose und so weiter....Nur weil die Wellen und Funkheinis die Elektroosmose zur Vermarktung nutzen oder genutzt haben, müssen Sie jetzt nicht weiter darauf rumreiten, wir haben mit Sicherheit damit nichts zu tun und solange es ein gültiges und zugelassenes Verfahren zur Trockenlegung von kapillarsteigender Feuchte ist werden auch Sie nicht die Welt ändern,wenn die allgemeine wissenschaftliche Anerkennung seit Jahrzehnten vorliegt.
 
Verehrter Herr Kusch,

wenn denn "die allgemeine wissenschaftliche Anerkennung seit Jahrzehnten vorliegt" würde ich diese Anerkennung gerne einmal lesen.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer
 
Nun genau auf diese "die allgemeine wissenschaftliche Anerkennung" warten wir...

...dringend.
Und bringen Sie bitte nicht wieder den Hinweis auf die Ö-Norm.
Die Diskussion haben wir schon öfter geführt und es hat nichts gebracht.
Nur Fakten - einer (eine reicht) anerkannten Hochschule zählen.
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Noch zum Bild, Sie sind doch im selben Verein. Warum unternehmen Sie da nichts?
 
Herr Kusch damit Ihnen die Begriffe klar werden...

Aus Wikipeia die Grundlagen
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Der Grund für den Effekt der Elektroosmose liegt darin, dass eine Flüssigkeit zwar im Volumen (also im Inneren) elektrisch neutral ist, sich aber an einer Oberfläche eine elektrochemische Doppelschicht ausbildet; diese ist etwa einen Nanometer dick (hängt von den in der Flüssigkeit gelösten Ionen ab). Die Flüssigkeit ist also an der Oberfläche nicht elektrisch neutral. Wenn man nun ein elektrisches Feld parallel zur Oberfläche anlegt, wirkt daher eine Kraft auf die Flüssigkeit und es kommt zur Strömung. Dies ist nur bei isolierenden Oberflächen möglich; Metalle und andere elektrische Leiter würden ein Feld parallel zur Oberfläche kurzschließen.
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Dazu noch Auswirkungen und Anwendungen
Da die Kraft nur auf eine sehr dünne Flüssigkeitsschicht wirkt, ist Elektroosmose nur in dünnen Kapillaren (einige Nanometer bis maximal einige Mikrometer) zu beobachten. Bei dickeren Flüssigkeitsschichten oder -säulen überwiegen die Effekte des Volumens (Ionenleitung, Elektrolyse, Elektrophorese) bei weitem. Elektroosmose kann daher in Mikrokanälen, die für die Kapillarelektrophorese kleinster Flüssigkeitsmengen verwendet werden, stark in Erscheinung treten (Elektroosmotischer Fluss).
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Dies sind die Grundlagen und nicht Ihr Blabla.
Weiter
 
Mein lb.Hr.Bromm

Sie können gern noch alle warten bis Sie schwarz werden, es interessiert mich einfach nicht was in Deutschland für ein Schwachsinn veranstaltet wird.Mittlerweile kann man sowieso sagen, das es hier abnormal zugeht,egal in welche Richtung man schaut.Ich glaube wenn sich zwei,drei Mann vornehmen andere zu befehligen,zu kommandieren und etwas zu fordern, bedeutet das längst nicht, das Sie im Recht sind.Welches Recht nehmen Sie sich eigentlich heraus, über ein zugelassenes Verfahren zu urteilen, was Sie weder kennen noch verarbeiten, geschweige davon einen blassen Schimmer besitzen.Wo ist Ihre Folie genormt? Wie überwinden Sie die Saugleistung?Was ist an dieser Folie eine "Trockenlegung" oder was ein "Verstecken" der Mängel? Also lassen Sie es sein aus dem Glashaus auf andere ständig mit Ihrem Unsinn zu schiesen um sich goldene Lorberren zu erhaschen, ansonsten werde ich auch mal dazu Klartext reden.Und nur mal zur Ansicht habe ich diese Woche ganz in ihrer Nähe mal eine neue Anfrage erhalten, 15 Jahre sehr zufrieden mit der Wirkung unseres Verfahrens und nun defekt durch Zerstörung der Mieter.Und ich kann die Anlage reparieren und muß mich vor keinen Kunden verstecken.
Also auch mal ein Beweis dafür, das Sie nur Unsinn verbreiten und aus einer Mücke einen Elefanten machen wollen, denn zig-Tausende Objekte und deren Eigentümer widersprechen Ihrer Hetzkampagne.
 
Nun würde mich ja interessieren, wie der Defekt bemerkt wurde.
Ist das Lämpchen eventuell nur ausgegangen?

Grüße aus Schönebeck
 
Mein lb.Herr Kormayer,

da müssten Sie sich dann mal die jahrzehntelangen Abhandlungen,Prüfungen unter baufachinformation.de etc. dazu durchlesen, nicht nur die Lektüre des Hr.Venzmer aus dem Reagenzglas ohne Realitätsbezug.
Wir brauchen darüber auch nicht mehr zu streiten, die aktive Elektroosmose wurde mehrfach bewiesen und hat Bestand, egal was hier einige der Menschheit einreden wollen und somit sogar alle bisherigen Wissenschaftler der vergangenen Jahrzehnte in Frage stellen und damit für dämlich erklären...
Ich denke dies ist eine Arroganz, die wahrscheinlich nur in Deutschland bekannt ist.:)
 
Hr.Struve,

aus Ihnen spricht dann der selbe elektroosmotische Fachmann wie den Herren Kornmayer,Bromm etc...:)
Aber ich sags Ihnen trotzdem,wenn man die Anlage zerstört trennt man den Kreislauf und es bricht der Stromfluß zwischen Anode und Kathode zusammen und die mA-Anzeige des Steuergerätes sinkt auf Null.
 
Ach Hr.Bromm,

Ihre Wikipedia-Einträge sind lächerlich,von anomymen Leuten erstellt und tragen nichts dazu bei die allgemeine Anerkennung der Wissenschaft zu ändern, nur weil paar gegenteilige Meinungen vorliegen.Hatte ich bereits vor Gericht zerlegt.Ich sagte auch schon mal, nicht das Reagenzglaslabor sondern die Realität ist der Punkt und Sie sprechen hier auch nur ständig in Rätseln.Welches Verfahren mit Namen wurde denn von Ihrem Hr.Venzmer in der Praxsis am Objekt überprüft ? Name, Prüfdauer,Nachweise etc., dann könnten Sie hier vielleicht derart auftreten...Mit Phantomen kann man nicht in den Kampf ziehen....oder Behauptungen aufstellen.......
 
Auf Ihren "Stil" gibt es keine Antwort mehr

Herr Kusch wir sind es gewohnt, dass Sie immer nur ausweichen.
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Nur zu Ihrer Info, ich beschäftige mich ernsthaft seit 1970 mit Verfahren zur Trockenlegung.
Dabei habe ich sehr viele Anbieter Ihrer Methoden kennengelernt.
Mir ist kein (nicht mal ein ) Objekt bekannt geworden - das durch ein Verfahren - ohne, aber auch mit Strom - mit und ohne Kabel - mit und auch ohne Antenne usw. "trocken" wurde!
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Weichen Sie nicht dauernd aus und benennen Sie endlich die Schriften zu:
"die allgemeine wissenschaftliche Anerkennung".
Sonst behaupte ich, Sie sagen die Unwahrheit.
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Und diese Frau...behauptet auch, dass der Keller trocken ist. Siehe dazu auch:
http://www3.ndr.de/sendungen/markt/videos/markt4502.html
Jedermann/frau kann sich dazu selbst ein Bild machen, der Beitrag spricht für sich!
 
Hr.Struve,

der Ausfall ist beim Kunden nur ersichtlich durch mA-Anzeigen Ausfall an Steuerung, nach Monaten durch erneute steigende neue Feuchte.Ich kann den Nachweis mit dem Ausfall des positiven Mauerpotentiales erbringen und dann auf die Suche des Defektes gehen, alles einzeln ausmessen, reparieren und erledigt........
 
Wohl wahr Herr Bromm,
da hätte sich die Herren etwas mehr Mühe mit der Requisite geben können.

Grüße aus Schönebeck
 
Thema: Feuchtigkeit in Kellerwänden (neudeutsch sourterrain) - innnenliegende Wand erhalten oder "entfernen"
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