C
Christoph15
- Beiträge
- 3
Hallo Community,
ich bin gerade an der Sanierung eines älteren Hauses mit einer Holzbalkendecke. Im betreffenden Raum soll später ein Badezimmer entstehen. Die Holzbalkendecke besitzt einen Fehlboden, welcher mit Fermacell Gebundener Schüttung bis OK Holzbalken aufgefüllt wurde. Soweit so gut. Nun soll auf diese "Rohdecke" Trockenestrich Fermacell Powerpanel TE (mit Holzfaserdämmung) verlegt werden.
Die Holzbalkendecke an sich weißt aber noch Unebenheiten auf, da die Balken zum Teil leicht unterschiedliche Höhen haben – diese befinden sich im Bereich von etwa 1-5mm.
Nun die Frage: Kann der Estrich+Dämmung diese Unebenheiten aufnehmen? Oder fängt später der Estrich an zu schwingen -> schlecht für die Fließen die darauf sollen.
Wenn nein, dann die Frage: Hat jemand eine Idee oder noch besser Erfahrung wie man diese Unebenheiten ausgleichen kann OHNE eine zusätzliche Schüttung von min. 10mm (Angabe Fermacell für eine Ausgleichsschüttung oder die gebundene Schüttung T)? Eine flüssige Ausgleichsmasse ist nach Aussage von Fermacell nicht zulässig. Und der Fußbodenaufbau soll nicht um 10mm hoch! Jemand eine Idee?
Vielen Dank und viele Grüße
Christoph
ich bin gerade an der Sanierung eines älteren Hauses mit einer Holzbalkendecke. Im betreffenden Raum soll später ein Badezimmer entstehen. Die Holzbalkendecke besitzt einen Fehlboden, welcher mit Fermacell Gebundener Schüttung bis OK Holzbalken aufgefüllt wurde. Soweit so gut. Nun soll auf diese "Rohdecke" Trockenestrich Fermacell Powerpanel TE (mit Holzfaserdämmung) verlegt werden.
Die Holzbalkendecke an sich weißt aber noch Unebenheiten auf, da die Balken zum Teil leicht unterschiedliche Höhen haben – diese befinden sich im Bereich von etwa 1-5mm.
Nun die Frage: Kann der Estrich+Dämmung diese Unebenheiten aufnehmen? Oder fängt später der Estrich an zu schwingen -> schlecht für die Fließen die darauf sollen.
Wenn nein, dann die Frage: Hat jemand eine Idee oder noch besser Erfahrung wie man diese Unebenheiten ausgleichen kann OHNE eine zusätzliche Schüttung von min. 10mm (Angabe Fermacell für eine Ausgleichsschüttung oder die gebundene Schüttung T)? Eine flüssige Ausgleichsmasse ist nach Aussage von Fermacell nicht zulässig. Und der Fußbodenaufbau soll nicht um 10mm hoch! Jemand eine Idee?
Vielen Dank und viele Grüße
Christoph