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OfficalRock
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Guten Tag Zusammen,
kurz zu mir und zum Projekt - ich bin 24 Jahre alt und habe zumindest handwerkliches Geschick.
Jetzt steht mir die Entscheidung aller Entscheidungen gegenüber.
Ich habe die Möglichkeit ein Fachwerkhaus am Gelände meines Arbeitgebers zu unschlagbaren Konditionen zu übernehmen. Leider bin ich fachlich nicht ausreichend versiert, um den Sanierungsaufwand abzuschätzen.
Das Haus ist Baujahr 1732, mit einem Scheunenanbau von 1802. Das ganze wurde bis 1990 bewohnt - ist seitdem vom Besitzer aber nur noch am Leben gehalten worden. Ganz wichtig zu sagen - es besteht KEIN Denkmalschutz und dieser wird auch NIE kommen. Es ist das Haupthaus einen Bauernhofes und bietet auf 3 Etagen ca. 320m² Wohnraum plus Scheune und Heuboden.
Ich möchte vieles des alten Charmes natürlich erhalten - jedoch zeitlich und finanziell die Waage halten - da ich nicht darauf angewiesen bin schnell einzuziehen und alles Stück für Stück restaurieren kann.
Nun möchte ich zumindest in den Schlafzimmern einigermaßen gerade Wände herstellen.
Die Außenwand ist mit Lehm/Strom außgefüllt, die Innenwände sind geziegelt - Putz ist nirgendwo mehr vorhanden - den hat schonmal jemand entfehrt. Ich würde gerne mit Holz und Gipskartonplatten die Grundlage für den Innenausbau schaffen. Die Frage habe ich hier schon oft gelesen, jedoch nie im Zusammenhang mit meinem Konkreten Fall. Eine historisch korrekte Sanierung ist an diesem Objekt in keinem Fall denkbar, da über verschiedene Generationen bereits einiges verbastelt wurde.
Die Außenfassade auf der Hauptwetterseite wurde auf Basis einer Fasermatte aufgebracht - Rückseitig wurde die Fassade mit Tonschindeln abgehangen.
Ist der Einsatz meines Trockenbauvorhandens, unter außer Betrachtlassung von Stilsünden, machbar und auf was sollte ich besonders achten.
Vielleicht ist dazu zu sagen - es wird nur mit großen Zentralkaminen geheizt - es gibt und wird auch keine Heizung im modernen Sinne geben.
Ich hoffe auf Hilfreiche Tipps
kurz zu mir und zum Projekt - ich bin 24 Jahre alt und habe zumindest handwerkliches Geschick.
Jetzt steht mir die Entscheidung aller Entscheidungen gegenüber.
Ich habe die Möglichkeit ein Fachwerkhaus am Gelände meines Arbeitgebers zu unschlagbaren Konditionen zu übernehmen. Leider bin ich fachlich nicht ausreichend versiert, um den Sanierungsaufwand abzuschätzen.
Das Haus ist Baujahr 1732, mit einem Scheunenanbau von 1802. Das ganze wurde bis 1990 bewohnt - ist seitdem vom Besitzer aber nur noch am Leben gehalten worden. Ganz wichtig zu sagen - es besteht KEIN Denkmalschutz und dieser wird auch NIE kommen. Es ist das Haupthaus einen Bauernhofes und bietet auf 3 Etagen ca. 320m² Wohnraum plus Scheune und Heuboden.
Ich möchte vieles des alten Charmes natürlich erhalten - jedoch zeitlich und finanziell die Waage halten - da ich nicht darauf angewiesen bin schnell einzuziehen und alles Stück für Stück restaurieren kann.
Nun möchte ich zumindest in den Schlafzimmern einigermaßen gerade Wände herstellen.
Die Außenwand ist mit Lehm/Strom außgefüllt, die Innenwände sind geziegelt - Putz ist nirgendwo mehr vorhanden - den hat schonmal jemand entfehrt. Ich würde gerne mit Holz und Gipskartonplatten die Grundlage für den Innenausbau schaffen. Die Frage habe ich hier schon oft gelesen, jedoch nie im Zusammenhang mit meinem Konkreten Fall. Eine historisch korrekte Sanierung ist an diesem Objekt in keinem Fall denkbar, da über verschiedene Generationen bereits einiges verbastelt wurde.
Die Außenfassade auf der Hauptwetterseite wurde auf Basis einer Fasermatte aufgebracht - Rückseitig wurde die Fassade mit Tonschindeln abgehangen.
Ist der Einsatz meines Trockenbauvorhandens, unter außer Betrachtlassung von Stilsünden, machbar und auf was sollte ich besonders achten.
Vielleicht ist dazu zu sagen - es wird nur mit großen Zentralkaminen geheizt - es gibt und wird auch keine Heizung im modernen Sinne geben.
Ich hoffe auf Hilfreiche Tipps