Restauratio GmbH
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Als "höheren Zweck"...
könnte man volkswirtschaftliche, aber auch ökologische Aspekte betrachten.
Unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten ist die Photovoltaik sicher kein Renner. Das mag "olafspezifisch" anders aussehen. Und ökologisch? Die Leitungsverluste sind beim "guten" die gleichen wie beim "bösen" Strom, vermutlich sogar durch das dezentrale kleinteilige Verdrähteln höher. Der Primärenergieaufwand bis zur Fertigstellung einer Solaranlage ist auch nicht unwesentlich. Deren Wirkungsgrad aber immer noch recht gering. Es fällt am meisten Solarstrom an, wenn man am wenigsten Energie braucht - im Sommer, tagsüber. Energieverbrauchsspitzen sind dagegen wohl eher im Winter, morgens und abends. Letztlich: Halten die Teile auch solange wie erhofft?
Ich hab' mir da noch kein umfassendes Bild zu machen können.
Gründsätzlich ist zwar alles, was subventioniert wird, politisch gewollt, aber noch keinesfalls automatisch sinnvoll, wie die in die Landwirtschaft ständig verballerten Milliardenberge zeigen.
Grüße
Thomas
könnte man volkswirtschaftliche, aber auch ökologische Aspekte betrachten.
Unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten ist die Photovoltaik sicher kein Renner. Das mag "olafspezifisch" anders aussehen. Und ökologisch? Die Leitungsverluste sind beim "guten" die gleichen wie beim "bösen" Strom, vermutlich sogar durch das dezentrale kleinteilige Verdrähteln höher. Der Primärenergieaufwand bis zur Fertigstellung einer Solaranlage ist auch nicht unwesentlich. Deren Wirkungsgrad aber immer noch recht gering. Es fällt am meisten Solarstrom an, wenn man am wenigsten Energie braucht - im Sommer, tagsüber. Energieverbrauchsspitzen sind dagegen wohl eher im Winter, morgens und abends. Letztlich: Halten die Teile auch solange wie erhofft?
Ich hab' mir da noch kein umfassendes Bild zu machen können.
Gründsätzlich ist zwar alles, was subventioniert wird, politisch gewollt, aber noch keinesfalls automatisch sinnvoll, wie die in die Landwirtschaft ständig verballerten Milliardenberge zeigen.
Grüße
Thomas