Infrarotheizungen im Fachwerkhaus?

Diskutiere Infrarotheizungen im Fachwerkhaus? im Forum Haustechnik im Bereich - Es geht um Infrarotheizungen für die Beheizung von Wohnräumen. In einigen Beiträgen, die wenig damit zu tun hatten, wurde dieses Thema bereits...
Was für ein Geschwätz

kleiner Nachtrag

> Jede elektrische Heizung erzeugt aus Strom vermittels des elektrischen Widerstandes stromdurchflossener Leiter Wärme. Richtig? <

Falsch : Je nach Querschnitt der Leitung mehr oder weniger Wiederstand , also auch mehr oder weniger Wärme .

> Mehr als 1kWh Wärme kann aus 1 kWh Strom nicht entstehen. Richtig? <

Falsch : Beispiel Glühbirne - herkömmliche 100 watt Glühbirne erzeugt eine gewisse Lichtintensität ( messbar in Lux )und verbraucht dafür ca 10% der Energie , die restlichen 90 % werden in Wärme umgewandelt .
Eine Energiesparbirne erzeugt die gleiche Lichtmenge , braucht aber nur ca 25 watt , eine LED Leuchte bringt die gleiche Lichtmenge ( gemessen in Lux ) braucht nur noch 5 Watt und die von Osram entwickelten Lichtfolien , gleiche Lichtintensität bei 0,5 Watt Stromverbrauch .

> Somit kann selbst der innovativste Kopf aus der Tüte nicht mehr herausholen, als drin ist. Verspricht er das doch, ist er ein Lügner <

Was dann SOMIT schon mal wiederlegt ist .

Es kommt also nicht darauf an aus der Tüte mehr heraus zu holen als drin ist , sondern darauf den Inhalt so effizient wie möglich zu gebrauchen .

> Ölradiator, Lötkolben und Bügeleisen wandeln nahezu verlustfrei Strom in Wärme um. Richtig? <

Falsch : gerade diese Stromfresser arbeiten mit den größten Verlusten da zunächstz einmal Wärme in Strom umgewandelt werden muss und dann wieder zurück .

Einige Holzköpfe sollten endlich mal aufhöhren in alten Vorstellungen zu denken , inovatieve Technologien können heute Energie , auch Strom , weitaus effizienter nutzen .
 
Wärme in Strom und dann wieder zurück

Sie schreiben, Zitat: "> Ölradiator, Lötkolben und Bügeleisen wandeln nahezu verlustfrei Strom in Wärme um. Richtig? < Falsch : gerade diese Stromfresser arbeiten mit den größten Verlusten da zunächstz einmal Wärme in Strom umgewandelt werden muss und dann wieder zurück."

Das interessiert mich brennend. Wie kann ich mit meinem Bügeleisen (ich habe auch noch einen alten Lötkolben) Wärme in Strom umwandeln? Gerade jetzt, im Sommer, finde ich das ein brauchbares Prinzip. Bitte mehr, wie geht das genau?

Danke
stt
 
da hier gerade das Perpetuum mobile realisiert werden soll,

wollte ich kurz fragen, ob ich als Forum Mitglied in irgend einer weise vielleicht kommerziell beteiligt werden könnte?

liebe Freunde: 1 kW ist 1 kW. (leider, deswegen gibts für mich auch kein Geld).

Dort wo man Primärenergie einsetzt, wird diese Energiemenge auch frei. Ein Teil geht immer verloren, weil wir ja Wasserdampf durch den Schornstein blasen.

Wenn man geschickt ist, nutz man sie vor Ort: Man heizt damit und sieht zu, dass so wenig wie möglich durch Schornstein und Wände geht, der Wasserdampf soll so kalt wie möglich sein.

Wenn man weniger geschickt ist, wandelt man die Energiemenge in Strom um, da geht nämlich schon im Kraftwerk nicht nur der Teil verloren, der durch den Schlot geht (s.o.), sondern auch der der in den Generatoren, im Kühlwasser, in den Trafos, den Umwandlern u.v.a.m.) für Wärme sorgt. Die ist schon einmal weg!

Dann gehts durch die Fern-Leitung, geht natürlich auch nicht verlustlos! Dann der nächste Trafo im Umspannwerk, im Unterverteiler an der Ecke und wo sonst noch. Alles Wärme Verluste!

Wenn jetzt die etwa 60% Energie, die in der Kohle ursprünglich drin waren, zu hause ankommt, kann man entscheiden, was man damit macht.
Wenn man doof ist, hat man lange und dünne leitungen und heizt den Sicherungskasten und die Wand.
Wenn man weniger doof ist, sieht man zu, dass die elektrische Energie den Verbraucher wirklich erreicht.

Wenn der Verbraucher ein Gerät ist, das ein besonders gutes Wärmegefühl vermittelt (Strahlungswärme), ist das natürlich gut, anderenfalls werden u.U. große Luftmassen erwärmt und tragen zur möglichst gleichmäßigen Verteilung des häuslichen Staubes bei.
Letzen Endes wird elektriche Energie, wie jede andere Energie auch immer am Ende in Wärme umgesetzt (mach mal n'en 10'er Loch in Beton mit der Schlagbohmaschine und fass den Bohrer an).
Jeder sei herzlich eingeladen zu erklären, in welcher Form ein Lötkolben, Bügeleisen o.ä. die Energie noch so abgeben kann.
Entscheidend ist, ob man die Form der abgegebenen Wärmemenge als angenehm und nützlich empfindet oder nicht. Das hat aber nichts mit der gesamten Elektrischen Leistung zu tun. Darüber entscheidet alleine die Spannung und die Stromstärke an Deinem Hausanschluss.
wenn die durch eine Strahlungsheizung geht, findet man's vielleicht besser als bei einer Nachtspeicherheizung.
Die Energie war aber die gleiche!

Und noch etwas: klar kann man mit Wärme Strom erzeugen, es gibt außer bei Photovoltaik, Wasser und Windkraft gar keine andere Alternative.

Ich glaube aber nicht, dass es sinnvoll wäre ein thermisches Kraftwerk mit Lötkolben oder Bügeleisen zu betreiben, auch wenn es zweifellos technisch ginge:


Wärme-Dampf-Turbine-Strom

und dann das gleiche nocheinmal?

da müsste man schon sehr doof sein, deswegen gibts das auch nicht.
 
@ Berno

Da Sie mich als Holzkopf bezeichnen: Sie, lieber Mann, sind ein physikalischer Totalausfall. Gerade Ihr letztes Posting zum Thema beweist das. Falls in Ihrem Bekanntenkreis nicht nur Typen verkehren, die auf Messen Hausfrauen einseifen, zeigen Sie Ihre Erkenntnisse doch 'mal jemandem, dessen Abiturwissen Physik nicht gänzlich verschüttet ist.

Damit kriegen Sie ihn zum Lachen, garantiert.

Erheitert startet in den Tag

Thomas
 
@ GE

"Ich glaube aber nicht, dass es sinnvoll wäre ein thermisches Kraftwerk mit Lötkolben oder Bügeleisen zu betreiben, auch wenn es zweifellos technisch ginge"

Natürlich ist es nicht sinnvoll, mit einem Bügeleisen zu heizen; baut man aber 2 identische Kisten, steckt in die eine ein Bügeleisen und in die andere ein quantenphysikalisch aufgepepptes Infrarotheizmodul eines beliebigen Mitglieds des Stammtisches "Infrarot", wird sich in beiden Kisten nach deselben Menge verbrauchter el. Kilowattstunden auch dieselbe Temperatur einstellen.

Grüße

Thomas
 
Endlich

"Strahlungsleistung eines Temperaturstrahlers [forum 167628]

"Warum nur, sagt hier jemand, dass 1kW Stromleistung auch 1kW Wärmeleistung sind?"

Weil das eine der Grundannahmen der klassischen Physik ist ...

"Ich erlaube mir sehr wohl zu behaupten, dass die Wärmeleistung höher ist als die Leistung der Stromaufnahme."

Endlich, endlich, endlich ein Wunder ...
Die Physiker werden spätestens hier streiken. Der Energieerhaltungssatz (für Normalverbraucher: Aus nix kommt nix) ist eines der wenigen Prinzipien, welche die grundlegende Änderung des physikalischen Weltbildes im letzten Jahrhundert überdauert haben.
Man sollte die Diskussion nun nach Grundsätzen der Juristen weiterführen.
In der Rechtswissenschaft gilt der Grundsatz: Wer behauptet, der muss beweisen. Der Beweis muss die Gegenpartei überzeugen, also bitte naturwissenschaftliche Fakten anführen, nicht chinesisches Feng-Shui oder Stromkostenabrechnungen aus Kirchen.

Patentieren lassen können Sie Ihr Wunder leider bis auf weiteres auch nicht, denn Patentanträge, welche auf Perpetua mobile hinauslaufen, werden schon seit dem ersten Weltkrieg prinzipiell nicht bearbeitet.

Und bitte: es dürfte bekannt sein, dass Strom zeitgleich erzeugt wie verbraucht werden muss. Die Frage, wo, wie und womit und mit welchem Wirkungsgrad der Strom erzeugt wird, ist in dieser Diskussion zentral.
 
' baut man aber 2 identische Kisten, steckt in die eine ein Bügeleisen und in die andere ein quantenphysikalisch aufgepepptes Infrarotheizmodul eines beliebigen Mitglieds des Stammtisches "Infrarot", wird sich in beiden Kisten nach deselben Menge verbrauchter el. Kilowattstunden auch dieselbe Temperatur einstellen.'

keine Frage

Es gibt aber dennoch einen Unterschied:

Während die Temperatur, die sich einstellt, sicher gleich ist, wird aber gerne behauptet, dass sich ein Wohlbefinden in der thermodynamischen Kiste einstellt, dass unvergleichlich viel besser ist und dass man dann freudig die Radiatoren runterregelt.
Vergessen wird aber gerne, dass so ein Infrarotheizkörper nur dort heizt, wo man ihn auch sehen kann (Strahlung geht ja nicht um die Ecke) und auch nur eine Körperseite!
Ist dann wie beim Lagerfeuer: die Nase pellt schon und der Hintern ist kalt.
Wenn man aber genug aufhängt, geht das aber auch.

Wer daran glaubt, solls machen.
 
das aus 1kWh elektrischer Strom

auch nur maximal 1 kWh Wärmeleistung entstehen kann müssen wir glaube ich nicht ernsthaft diskutieren.
Was ich immer nicht verstehe, das bei Stromheizungen immer die Wirkungsgradkeule rausgeholt wird, mit welchem Wirkungsgrad in diversen Kraftwerken aus irgendwas Strom hergestellt wird. Das ist doch vor allem von der Art der Kraftwerke abhängig. Wichtiger für den Verbraucher ist doch, was er für die ganze Geschichte bezahlen muß und da kann man davon ausgehen das man mit einer Ölheizung zur zeit etwa 0,08 € pro kWh Heizleistung zu berappen hat ( 1l Heizöl kostet z.Zt. etwa 0,8 € und hat einen Energiegehalt von ca 10 kWh - abzuglich 20% verluste durch Schornstein usw. werden damit also 8kWh Heizenergie erzeugt.)Bei einer Elektroheizung sind dabei zur zeit etwa 0,25 € pro kWh fällig. Die Betriebskosten einer Elektroheizung betragen also ungefähr das 3 fache einer vom Prinzip her v e r g l e i c h b a r e n Ölheizung. Anders sieht es mit den Kosten für Erwerb und Wartung der Heizung aus.
Ich hab mal nach elektro Infrarotheizungen gegoogelt und dabei Heizpaneele 700 W gefunden, die Brutto 435,-€ kosten. Die sind für einen mittelmäßig gedämmten Wohnraum von ca 20m² gut, also bräuchte man für ein 200m² EFH ca. 10 solche Teile, ergibt also Anschaffungskosten von 4350,-€. Wenn ich jetzt ein ebenso 200m² EFH mit einer ölbasierenden Strahlungsheizung versehen will werden die Anschaffungs/Baukosten sicherlich weitaus mehr als 4350,-€ betragen und es kommen noch jährliche Wartungskosten für Heizungskessel und Schornsteinfeger hinzu. Wieviel genau kann ich nicht sagen, dazu könnte sich ja mal ein Heizungsbauer äußern. Da ja zum Teil erhebliche Baumaßnahmen erforderlich sind (gerade bei Strahlungsheizungen)schätze ich mal so 25.000,-€ Bau/Anschaffungskosten und ca 500,-€ Wartung jahr.
Wenn wir jetz mal den typischen Wärmebedarf eines mittelmäßig gedämmten Altbaus mit 75 Kwh pro m² pro Jahr annehmen kommen wir bei der Elektroheizung auf laufende kosten von 3750,-€ pro Jahr und bei der Ölheizung auf 1200,-€ +500,-€ Wartung,also auf 1700,-€ jährlich. Die laufenden Kosten der Elektroheizung sind also ca 2000,-€ pro Jahr höher als bei der Ölheizung, allerdings war die elektroheizung um ca. 20000,-€ billiger, dh. in den nächsten 10 Jahren habe ich durch Nutzung einer Elektroheizung eigentlich keinen nachteil im vergleich zur Ölheizung - diese wird nach 10 Jahren zumindest moralisch verschlissen sein, während sich am Prinzip der Elektroheizung eher nichts ändern wird...
Es ist eben eine Glaubensfrage, zumindest bei neu zu errichtenden Anlagen

hfauli
 
"Was ich immer nicht verstehe, das bei Stromheizungen immer die Wirkungsgradkeule rausgeholt wird, mit welchem Wirkungsgrad in diversen Kraftwerken aus irgendwas Strom hergestellt wird. Das ist doch vor allem von der Art der Kraftwerke abhängig. Wichtiger für den Verbraucher ist doch, was er für die ganze Geschichte bezahlen muß und da kann man davon ausgehen ... "
Nein, eben nicht, denn das, was der Verbraucher bezahlt, entspricht nicht den wahren Kosten. Bei AKWs stapelt sich zum Beispiel seit Jahrzehnten der hochradioaktive Müll in den Zwischenlagerbecken, weil niemand weiss, wohin damit. Aber es wird fröhlich weiter gemacht, denn man will ja billigen Strom. Das ist eine Anleihe auf die Zukunft. Da wird sich irgendwer (vermutlich der Steuerzahler) drum kümmern müssen, der nichts mehr davon hat und der auch nicht gefragt worden ist, ob er das will. Nur kann man leider dieses Erbe nicht ausschlagen.
Hätten Sie Lust, sich um Altlasten aus der Römerzeit kümmern zu müssen, nur weil die damals auch so billig wie möglich zu ihren Gütern kommen wollten?
Wenn ich ein Haus für 100'000 kaufe und verschweige, dass ich noch eine Hypo von 200'000 aufnehmen musste, die ich irgendwann einmal zurückzahlen muss, dann habe ich nicht den wahren Preis genannt.
Der Preis ist keine Eigenschaft der Ware, sondern ein Mass für die Gier, sie zu kriegen.
Gerade bei umweltrelevanten Massengütern wie Energie ist es extrem kurzsichtig, nur auf den aktuellen Preis zu schauen.

Beim Wirkungsgrad ist es so, dass der nur dann egal ist, wenn im Überfluss vorhandene Güter ohne Umweltschäden konsumiert werden können. Von Kohle wird das niemand behaupten wollen, und deshalb ist es NICHT egal, dass für jedes kWh in der guten Stube beim Kraftwerk zwei weitere kWh in die Luft gejagt werden, egal was es kostet.
 
@hfauli

Mit Zahlen lässt sich soviel anstellen. Fragen Sie mich bei Gelegenheit mal nach der Rolle der Stachelbeeren im KONSUM zu DDR-Zeiten. Hier wär's ein Abschwiff :)

Weiter oben hat der Heizungssachverständige Zimmerermeister Herr Grolms für mein Zimmerlein ungebeten und nicht so ganz passend folgendes ausgerechnet:

"Berechnungsbeispiel der eingebauten Fussleistenheizung:

Wohnfläche = 10,5 qm
Heizlast = ca: 10,5 qm x 100 Watt/qm = 1050 Watt

Durchmesser Rohrleitung = 18 mm
Vorlauftemperatur 65 Grad
Raumtemperatur 20 Grad

Konvektive Heizleistung = 22 Watt/Meter
Radiative Strahlungsleistung = 77,8 Watt/Meter

Gesamtwärmeleistung der Rohre = 22 + 77,8 = 99,8 Watt/Meter

Eingebaut wurden 7 lfm x 99,8 = 698,60 Watt
Benötigt werden jedoch min. 1050 Watt"

Auch ein "halbwegs" gedämmter Altbau. Und jetzt vergleichen Sie 'mal.

Grüße

Thomas
 
Hallo Herr Paulsen

das sind aber völlig unterschiedliche Betrachtungsweisen.
Ich bin mir sicher, das den überwiegenden Teil der leute in erster Linie interessiert, was sie persönlich für eine warme Bude zu zahlen haben und sich für die gesamtgesellschaftlichen Kosten erst in zweiter Linie (wenn überhaupt) interessieren. Dann müsste man strenggenommen ja auch die zusätzlichen Kosten bei Gas und Öl für Förderung, Transport, Aufbereitung, Abgasbelastung usw. mit berechnen. Das ist aber, wie beim Strom, im Verbraucherpreis schon drin...
 
Grade gefunden:

Schreibt der Herr Grolms dem Herrn Wilde im Gästebuch:

"Hier im Forum gibt es im Bereich Strahlungsheizung mit Strom "Blackout Kandidaten", die in keinster Weise die Zeichen der Zeit erkannt haben. Vorausgeschickt ist die Unkenntnis über Thermodynamik und Quantenmechanik im Heizsystem. Solange die "Pisser" das nicht kapiert haben, kann ich genaus mit meinem Klodeckel reden. Pardon, aber so ist es.
Die einzige Gegenmaßnahme um über das Thema Strahlungsheizung mit Strom zu schreiben, sind klare, eindeutige Aussagen. "

Da das Gästebuch nicht weniger öffentlich ist als das Forum insgesamt, wird wohl niemand ein Problem mit der Zitierung dieser Auslassungen auf Gossenniveau hier im thread haben. Und ich freue mich auf die nun sicher unverzüglich erfolgenden eindeutigen Aussagen (falls der Herr Grolms seinen Klodeckel mal kurz alleine lassen kann).

Bis dahin fröhlich an Schwätzer- und Schwindlerbeine pissend

Thomas
 
Thema: Infrarotheizungen im Fachwerkhaus?

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